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KING LEAR

(orig. KING LEAR)

  • KING LEAR

USA 1987
Sprache: Englisch
Regie: Jean-Luc Godard
Kamera: Sophie Maintigneux
Buch: William Shakespeare
Schnitt: Jean-Luc Godard
Darsteller: Woody Allen, Freddy Buache, Leos Carax
Produktion: Yoram Globus, Menahem Golan
Ton: Stanley B. Gill
Verleih: Park Circus
Länge: 90 Min.
Format: 35 mm
Farbe: Farbe
Altersbeschränkung: Nicht FSK-geprüft, daher keine Jugendfreigabe

In gewohnter Godard-Manier wird hier Zitat auf Zitat getürmt, diesmal auch aus ”The Tragedie of King Lear”, und anderen Shakespeare-Stücken dazu, Onkel Jean-Luc nimmt das ja nie so ganz genau. Aber eine Adaption ist das wohl nicht – oder doch? Egal. Warum sich solche Gedanken machen, wenn J.-L.G. doch immer locker aus der Bildungsbürgerhüfte schießt. Aber worum geht’s denn hier?: Die Geschichte eines Shakespeare-Nachkommen, der post Tschernobyl in eine Endzeit-Waadt versucht zu retten was noch von seinem Vorfahren zu retten ist. Das Geld dafür gab Cannon Films, die man eher für ihre Ninja-Epopöen liebt. Zu sehen sind u.a. Norman Mailer, Woody Allen, Peter Sellars, und nicht Quentin Tarantino

Vorführungen

  • 12.11.2016 21:15 Universum 2
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